From Dusk Till Dawn

In den vergangenen Wochen wurde ich von vielen Leuten gefragt, ob’s denn von meinem nächsten Sabbatical wieder einen Blog gäbe… Gibt es. Aber als Sabbatical möchte ich diese kurze Auszeit eigentlich nicht verstanden wissen. Dafür sind zwei Monate einfach nicht lange genug. Trotzdem ist es eine gute Gelegenheit wieder einmal anzuhalten, durchzuatmen, sich umzuschauen und eine längere Reise zu unternehmen. Wenn ihr mir bei meinen Streifzügen durch Chile über die Schultern sehen möchtet, dürft ihr das gerne tun. Und ich würde mich auch über den einen oder anderen Kommentar aus der Heimat freuen. Aber bitte erwartet keine umfassenden Reiseberichte mit lückenloser Bilddokumentation und vollständiger Quellenangabe. Und nehmt das was ich hier so niederschreibe nicht zu ernst – ein bisschen Spass muss sein.

Los ging’s mit einem Hüpfer über den Atlantik von Zürich via Madrid nach Santiago de Chile. In Europa bei Regen, Kälte und tief schwarzer Nacht gestartet, erlebte ich von meinem Fensterplatz im A340-600 aus einen wundervollen Sonnenaufgang während dem Flug über die Anden. Und danach strahlenden Sonnenschein und 28 Grad Celsius bei der Ankunft in Santiago. Also so könnte es von mir aus weitergehen… Wird’s natürlich nicht weil hier auf der Südhalbkugel zur Zeit eigentlich Herbst ist und das bedeutet im Normalfall vor allem eins: Regen! Aber der Anfang war schon mal super…

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